Es war bestimmt keine Absicht der Organisatoren vom Bürgerverein Schötmar, das Geistershopping auf den nassesten Tag des Jahres zu legen – doch der Stimmung  entlang Begastraße und Krumme Weide tat das keinen Abbruch. Die Schötmaraner Einzelhändler und die Besucher machten aus der Not eine Tugend: Es blieb mehr Zeit zum Klönen, Schauen, Anprobieren und natürlich auch für wärmende Getränke. Mit viel Liebe zum Detail hatten sich die Geschäfte „schaurig-schön“ verwandelt und den Weg vom Marktplatz bis hinunter zu Plocken-Otto untermalten Kettenrasseln und Türknarren. „Leider konnten wir durch das Wetter nicht alles aufbauen, was wir vorbereitet hatten“, so Frank Göthel vom Bürgerverein Schötmar. Bleibt die Hoffnung, im nächsten Jahr wieder mehr Besucher bei trockenerem Wetter anzulocken.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert