„Money for Nothing“: Auch wenn der Riesenhit der Dire Straits auf keinem Konzert der dIRE sTRATS fehlen darf, als Motto des Abends wäre er denkbar ungeeignet. Denn rund drei Stunden Live-Musik von allerhöchster Güte bot die Formation aus Bremerhaven, die im vergangenen Jahr als beste Tribute-Band Deutschlands ausgezeichnet wurde.

Nicht zuletzt wegen Wolfgang Uhlich, der als Kopf bzw. Finger der Band selbst bei schwierigsten Soli (z. B. „Sultans Of Swing“) so nah an das Original herankommt, dass man nur noch die Augen schließen muss, um das überflüssige Stirnband von Mark Knopfler vor dem geistigen Auge zu sehen. Im kommenden Jahr wollen sie wiederkommen. Aber gern doch… rt


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