Meine Fresse, war das ’ne geile Zeit! Ein Satz, den so oder ähnlich wohl jeder von uns schon mal gesagt hat.

Auch in die Jahre gekommene Bands erinnern sich und ihre Fans natürlich immer wieder gerne an ihre Roots. Auf mittlerweile 30 Jahre Bandgeschichte bringen es die Toten Hosen. Passt die aktuelle Single musikalisch wohl eher zu Silbermond als zu versoffenem Punk – die Hosen bleiben trotzdem die Hosen. In einem Alter, in dem andere Musiker längst in Strandvillen von ihren Tantiemen leben oder vom Amt, weil sie ihre komplette Kohle für Nu… äh Prostituierte und teuren Fusel verbraten haben, denken die Hosen noch lange nicht ans Aufhören. Sie machen also tatsächlich das, was sie uns schon nach 5 Jahren in ihrem ersten Live-Album angedroht hatten.

„Bis zum bitteren Ende“* hieß das Machwerk, das (auf Kassette raubkopiert) neben Hefezopf aus dem Plus und Hansa-Dosenpils zur Standardausrüstung eines jeden Knetterheider Open-Air-Happenings gehörte.

Meine Fresse, war das ’ne geile Zeit! Darauf – und auf die Toten Hosen – jetzt erstmal einen eisgekühlten Bommerlunder…

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