… hat sich schon immer viel verändert.

Der Salzhof verlor in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts die namensgebende Saline (eine „Saline“ ist übrigens die Werkstätte, in der das Salz gesiedet wird – die imposanten Schwarzdornwände, an denen die Sole herunterläuft, um sie salzhaltiger zu machen, nennt man hingegen „Gradierwerke“) und verwandelte sich mehr und mehr zum Stadtmittelpunkt für Begegnungen, Märkte und Feste.

Als solcher präsentierte er sich lange Jahre, so wie es auf dem linken Bild zu sehen ist: Mit Busbahnhof und Wochenmarkt (und Parkplätzen). So kennt Bon Jovi den Salzhof auch noch!

Nach der großen Umgestaltung im Zusammenhang mit dem Stadtjubiläum von 1988 hat sich vieles verändert. Zumindest der Wochenmarkt ist aber noch Teil des Salzhofes geblieben.

Das Ufer zur Salze haben seit einigen Jahren die Kinder erobert. An den Klettergerüsten und Spielgeräten macht das Toben Spaß. Und bewohnt ist der Salzhof auch immer noch …

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