Salzstreuner
Foto: Universal Pictures Germany

Was würde man tun, wenn man zurück in die Vergangenheit reisen könnte?

Der 21-jährige Tim Lake zögert nicht lang, als sein ebenfalls mit dieser Gabe gesegneter Vater ihm das erforderliche Prozedere verrät. Er stellt sich in den Kleiderschrank, ballt die Fäuste und wünscht sich zurück zur letzten Silvesterparty, auf der mal wieder alles gegen ihn lief. Seine Mission: Endlich eine Freundin finden, denn die ist das einzige, was den angehenden Rechtsanwalt mit Rundum-glücklich-Familienumfeld noch fehlt. Seine Mission wird gelingen, wenn auch im zweiten, dritten oder vielleicht zehnten Anlauf.

Richard Curtis („Tatsächlich … Liebe“) dritte Regiearbeit bietet alles, was gefühlsechtes Kino ausmacht: Eine fantastische Geschichte, bei der es nicht unbedingt auf die Logik ankommt, feinen (britischen) Humor, schrille Typen und die Message „Leute, liebt euch und nutzt jede gemeinsame Sekunde!“. Schön – nicht nur wegen der herzerwärmenden Rachel McAdams („Sherlock Holmes”, „Midnight In Paris”).

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