Foto: Sony Pictures Germany

Ein wundervoll unaufgeregter Film über eine wahre Liebe, an der sich jedes Paar ein Beispiel nehmen kann.

Ben (John Lithgow) und George (Alfred Molina) haben nach 39 Beziehungsjahren endlich die Chance, zu heiraten. Kurz nach den Flitterwochen müssen beide Männer jedoch einen schweren Rückschlag hinnehmen, denn George – Musiklehrer an einer katholischen Schule – wird fristlos entlassen. Daraufhin kehrt Ben zu seiner Familie zurück, wo er sich mit den alltäglichen Problemen rumschlagen muss. George hingegen kommt bei einem befreunden Polizistenpaar unter. Ein nervenaufreibender Zustand, der die innige Beziehung auf die Probe stellt.

Liebe geht seltsame Wege* zelebriert das, was die Beziehung der beiden Männer ausmacht: die Liebe zueinander. Genau das macht dem Zuseher unmissverständlich deutlich, dass es zwischen homo- und heterosexuellen Paaren keinen Unterschied gibt, dass nichts normal ist, sondern alles wunderschön, solange nur annähernd solche Gefühle im Spiel sind, die auch Ben und George füreinander empfinden.

pk

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