© Universal Pictures International France
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Machen wir uns nichts vor – die heimlichen Stars der beiden Animationsfilme Ich – Einfach unverbesserlich 1 + 2 waren die Minions. Die kleinen, gelben Helferlein, die so aussehen wie die Plastikverpackung der Ü-Ei-Gimmicks, haben sämtlichen Bösewichten und Kinderfiguren dieser Kinohits die Schau gestohlen. Jetzt bekommen sie ihren eigenen Film.

In Minions* erfahren wir, wie es mit den quasselnden Wesen begann. Und das ist eine ganze Menge, denn eigentlich hat es sie schon immer gegeben – seit Beginn der Zeit. Und von Anfang an hatten die Minions immer nur ein Ziel – einem Bösewicht zu dienen. Da allerdings diese tierischen und menschlichen Gesellen selbst gefährlich leben und häufig unfreiwillige Opfer ihrer eigenen Machenschaften werden, mussten die Minions nur allzu häufig ihre zweifelhaften Bezugspersonen wechseln.

Nach vielen Jahren der Depression und des Rückzugs machen sich drei Minions irgendwann in den 1960er-Jahren auf den Weg, um bei einer Versammlung der Superschurken einen neuen Meister und Gebieter zu finden. Die verrückte Scarlett Overkill scheint genau die Richtige zu sein, strebt sie doch mit ihrem Mann, Herb Overkill, nach der Weltmacht.

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