in Stück musikalisches Erzähltheater von und mit Mathias Reiter
Regie: Dominik Günther
In Co-Produktion mit Philosophe, Dielsdorf

Die Rolling Stones, Eric Clapton, die Blues Brothers, Led Zeppelin und viele mehr kamen nicht an ihm vorbei, an Robert Johnson, dem jungen Mann aus dem Mississippi Delta der 30er Jahre. Keiner hat so viele Musiker inspiriert und keiner wurde so viel nachgespielt wie er.

Mathias Reiter ist Robert Johnson. Und während Robert Johnson aus seinem intensiven Leben erzählt, uns von seinen Plänen berichtet und seine Musik spielt, während wir miterleben, wie er Scheunen in Tanzlokale verwandelt und wie sich die Plantagenarbeiter der Musik und der Lebensfreude hingeben, in einem Leben von dem sie nichts zu erwarten haben als harte Arbeit, während das Leben im Mississippi Delta der 30er Jahre für uns lebendig wird, weiss sein Mörder schon längst, dass es sein letzter Tag sein wird. Mit nur 27 Jahren wird Robert Johnson von einem eifersüchtigen Ehemann vergiftet. 50 Jahre später wird er in The Hall of Fame aufgenommen. Als Auszeichnung für sein Lebenswerk, seine Musik.

Sein Leben sah anders aus, er erzählt es uns, spannend, sinnlich, unverblümt – Blues eben.

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