Fühlen Sie sich zu Hause sicher?
Für Täter zählt die Beute. Opfer werden hingegen oft viel mehr psychisch, durch den Bruch der Privatsphäre, getroffen. Dann wird Einbruchschutz zur Gesundheitsvorsorge.
Mit entsprechendem Verhalten und Sicherungstechnik lässt sich das Einbruchsrisiko um bis zu ca. 90 % senken. Nur wenige Täter lassen sich auf das verbleibende Restrisiko ein und versuchen die Sicherungseinrichtungen zu überwinden.
Anwesenheitssimulation, Aufhebelschutz für Fenster und Türen, sowie abschließbare Fenstergriffe bilden ein gutes Grundgerüst für die Sicherheit ihrer 4 Wände. Elektronik kann dieses ergänzen, aber alleine keinen Schutz gewährleisten.
Kennen sie eigentlich schon das Netzwerk „Zuhause sicher!“ und die Schutzplakette?
Ein wirksames Konzept zum Brand- und Einbruchschutz auf breiter Basis.
Ob Neubau, Umbau, gezielte Umrüstung … KHK Tim Lukowski vom „Kriminalkommissariat Prävention und Opferschutz“ der Polizei Lippe erläutert ihnen im offenen Dialog, wie Einbrecher vorgehen, welche Sicherungsmaßnahmen sinnvoll sind und wie man die Schutzplakette bekommt.
Die Veranstaltung findet im NETZWERK an der Uferstraße und in Kooperation mit der Kreispolizeibehörde Lippe, den Stadtwerken Bad Salzuflen und der Sparkasse Lemgo statt.