Mit allen Wassern gewaschen wurden die Teilnehmer, die sich beim diesjährigen Hafenfest um den Hafenmeister-Titel bemühten.
Mal gab es Kloppe, mal gab es was von oben, manchmal musste man sich einfach nur hängen lassen – und irgendwie war immer Wasser im Spiel. Die Initiatoren des diesjährigen Hafenfestes hatten sich wieder eine Menge einfallen lassen und keinen Aufwand gescheut. Einen 56-Kubikmeter-Pool, zahlreiche Pavillon-Zelte und einen Kranwagen ließ der veranstaltende Bürgerverein auffahren, um den Wettbewerbs-Teilnehmern die Disziplinen möglichst schwer und für die Besucher den Nachmittag möglichst unterhaltsam zu machen.
Besonders witzig: Das Spiel Spijkerbroekhangen, bei dem sich die Teilnehmer an je einer Jeans klammern mussten, um nicht in den Pool zu fallen. Völlig sinnfrei, aber lustig. Das Teilnehmerfeld war mit zwölf Teams erfreulich groß, die Besucherzahl hätte hingegen durchaus noch etwas größer sein dürfen. So bleibt immerhin ein Ziel für das Hafenfest 8.0. ta