Burger für die Bürger: Von einem Streetfood-Festival könnte man wohl vielleicht mehr erwarten als Musik aus der Retorte und einige professionelle Buden mit mittlerweile konventionellem Angebot.
Nichtsdestotrotz waren Besucher und Anbieter recht zufrieden, obwohl die dritte Auflage auch bei vielen Standbetreibern hinter den Erwartungen zurückblieb. Aus der Speisekarte: Es gab Klassiker wie Spanferkel, Burger, Waffeln und Sandwiches. Außerdem noch Wraps, Fritten und die längst etablierten und beliebten Pulled-Pork-Variationen. Wer Lust auf wirklich Neues hatte, konnte zur griechischen Bratwurst, zu spanischen Churros (Fettgebäck) und zu ungarischen Lángos (Fladenbrote) greifen.
Rund zwanzig Stände und Trucks konnten auf dem Salzhof zur Nahrungsaufnahme angesteuert werden. Als nette Idee erwies sich eine kleine Ruhezone mit Liegestühlen in der Nähe einer Kaffeebar. Ein Bobby-Car-Rennparcours mit Siegertreppchen begeisterte zudem die jüngsten Besucher. gabe