Da gehört was zu: Seit fast zwanzig Jahren ist die Formation basta erfolgreich unterwegs. Mit lustigen Liedern, eindrucksvollen Arrangements, aber ohne Instrumente.
Im Jahr 2000 gab das Kölner A-cappella-Quintett basta seine ersten eigenen Konzerte. Was als Spartenprogramm schnell in der Versenkung hätte verschwinden können, entwickelte sich rasant zu einem Erfolgsmodell. Der erste Plattenvertrag folgte schon im Jahr 2002 und die ersten TV-Sender klopften ebenfalls schnell an. Im Comedy-Champ-Wettbewerb des ZDF, der von Barbara Schöneberger moderiert wurde, übernahmen basta den Part der Hausband. Und in der PISA-Show mit Jörg Pilawa legte das Quintett einen weiteren großen Auftritt hin – vor rund acht Millionen Zuschauern. 2006 gab es sogar die erste eigene TV-Show im WDR.
Wie spaßig, tiefgründig und abwechslungsreich A-cappella-Musik sein kann, das beweist die Gruppe auch auf ihrem aktuellen Album In Farbe. Freut euch auf Titel wie New York, Rio, Gütersloh und Das Leben ist kein Wandtattoo.
(Foto: Rainer Holz)