Begeisterung und Gänsehaut löste das Theaterstück „Rumpelstilzchen“ im Kur- und Stadttheater aus. Diesmal blieb das „theater mimikri“ aus Büdingen unter der Regie von Margret Fehrer nah an der Vorlage der Brüder Grimm. Die über 200 Jahre alte Story ist aktueller denn je: Sowohl König als auch Müller stolpern über den eigenen Goldwahn und verlieren dadurch fast Kind und Enkelkind. Neben der schauspielerischen Darstellung waren auch die phantasievollen Kostüme und das Bühnenbild erwähnenswert. Interessante technische Effekte unterstützten den Auftritt des unheimlichen Rumpelstilzchens. Am Schluss stiegen die Schauspieler von der Bühne, um sich den Fragen des jungen Publikums zu stellen; die blieben allerdings fast gänzlich aus.
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Mein lieber Albert, Worte die einen über 50jährigen nachdenklich machen. Ich wünsche Dir auf Deinem neuen Lebensweg nur das beste… weiterlesen
Die übliche Geschichte .... Was für ein wunderschönes Kleinod wurde damals leichtfertig zerstört. Ein Jammer, dass es von der Türmchenvilla… weiterlesen
Du hast natürlich recht, Marko. Oh Mann, und das passiert mir als gebürtiger Hagener. Danke für die Korrektur. Obwohl Extrabreit… weiterlesen
Extrabreit ist Gott sei Dank nie In der Hitparade Aufgetreten. LG Marko weiterlesen
Ich bin in diesem Krankenhaus am 26 März 1951 zur Welt gekommen und wohnte mit meinen Eltern und zwei Brüdern… weiterlesen