Kingsman: The Secret Service* von Matthew Vaughn basiert auf einem Comic von Mark Millar. Ein Topagent der alten Schule und sein Ghetto-Schützling müssen die Menschheit beschützen und das Böse bekämpfen.
Cool, gerissen und ein wahrer Gentleman: Genau dies trifft wohl auf den Agenten aller Agenten, auf James Bond zu. Aber nicht nur auf den – der britische Agent Harry Hart gehört zu einem der geheimsten Nachrichtendienste überhaupt: den Kingsmen. Auf der Suche nach neuen Rekruten wird Harry auf Tunichtgut Eggsy (Taron Egerton) aufmerksam. Dessen Vater war vor seinem Tod ein Kollege von Harry und rettete ihm einst das Leben. Nun scheint auch der Sprössling einiges an Potenzial zu zeigen. Durch eine mörderische Ausbildung bei den Kingsmen wird Eggsy auf den Kampf gegen das Verbrechen vorbereitet. Anschließend soll er dem reichen Industriellen Valentine (Samuel L. Jackson) die Stirn bieten. Dieser glaubt, die Welt vor der Klimakatastrophe zu retten, indem er die Weltbevölkerung mittels einer kostenlosen SIM-Card dezimiert. Nun liegt es an Eggsy, den verrückten und größenwahnsinnigen Plan zu vereiteln.
Noch bevor der Comic von Mark Millar überhaupt erschien, sicherte sich Matthew Vaughn bereits die Rechte an der Verfilmung. Damit er die Regie übernehmen und auch am Drehbuch mitwirken konnte, lehnte er sogar die Regie für X-Men: Zukunft ist Vergangenheit ab.
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