Vor 35 Jahren erschien das Debüt-Album der Londoner Band Dire Straits*; es brachte die Musikwelt komplett durcheinander.

Die überproduzierte Disco-Welle erreichte gerade den Scheitelpunkt und den Minimalisten des Punk gingen langsam die Akkorde aus. Die Zeit war reif für den neuen, einzigartigen Sound der Dire Straits. Das Brüderpaar Mark und David Knopfler an den Gitarren, Schlagzeuger Pick Withers und Bassist John Illsley setzen mit ihrem Erstling einen Meilenstein, der die Band bis zu ihrer Trennung 1994 zu einem der „Big Shots“ im Musikbusiness machte. Das lässige Auftreten der Band, ihre entspannten Grooves, der sonore Gesang und vor allem das virtuose Gitarrenspiel von Mark Knopfler katapultierten die Dire Straits über Nacht an die Chartspitze. „Sultans Of Swing“ ist heute einer der ganz großen Rock-Klassiker. Knopflers Spieltechnik ohne Plektrum und sein glasklarer, warmer Gitarrenton aus der knallroten Fender Stratocaster beeinflussten Generationen von Gitarristen. „Down To The Waterline“, „Setting Me Up“ und „Water of Love“ sind weitere Ohrwürmer. Bis heute werden die Dire Straits von Tribute-Bands kopiert – siehe Dire Strats am 2. Oktober im Bahnhof.

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