„Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm“ beschäftigte sich mit der Frage, wie man das Böse auf der Bühne generell und Hitler genau darstellen kann. Die drastische Überzeichnung der Figuren (zwei Hitler- und ein Göbbels-Darsteller, die sich vor einer Talk-runde verbal zerfleischen) ließ diese Frage jedoch schnell verblassen. Die Mechanismen der Eitelkeit, die Statusspiele unter „Kollegen“, der Schutz der eigenen Person und Position machten aus diesem Einakter einen amüsanten Höllenritt in die menschliche Psyche. Auch wenn die Schauspielkunst das ideale Schlachtfeld für das Revierverhalten bieten mag, ein „bisschen Ruhe vor dem Sturm“ gibt es überall, wo Kampfhähne wie die dargestellten Prächtel, Söst und Lerch aufeinandertreffen. Klasse!
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Zeigen sie doch im nächsten Heft nochmals das Bild und dazu die historische Stadtsilhouette von Merian mit dem alten Kirchturm. weiterlesen