„Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm“ beschäftigte sich mit der Frage, wie man das Böse auf der Bühne generell und Hitler genau darstellen kann. Die drastische Überzeichnung der Figuren (zwei Hitler- und ein Göbbels-Darsteller, die sich vor einer Talk-runde verbal zerfleischen) ließ diese Frage jedoch schnell verblassen. Die Mechanismen der Eitelkeit, die Statusspiele unter „Kollegen“, der Schutz der eigenen Person und Position machten aus diesem Einakter einen amüsanten Höllenritt in die menschliche Psyche. Auch wenn die Schauspielkunst das ideale Schlachtfeld für das Revierverhalten bieten mag, ein „bisschen Ruhe vor dem Sturm“ gibt es überall, wo Kampfhähne wie die dargestellten Prächtel, Söst und Lerch aufeinandertreffen. Klasse!
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Apr 21. 2021
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Apr 24. 2021Rundgang durch die historische Altstadt (abgesagt)Führung Therme III vor dem Kurgastzentrum
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Apr 27. 2021
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Apr 28. 2021
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Mai 01. 2021Rundgang durch die historische AltstadtFührung Therme III vor dem Kurgastzentrum
Mein lieber Albert, Worte die einen über 50jährigen nachdenklich machen. Ich wünsche Dir auf Deinem neuen Lebensweg nur das beste… weiterlesen
Die übliche Geschichte .... Was für ein wunderschönes Kleinod wurde damals leichtfertig zerstört. Ein Jammer, dass es von der Türmchenvilla… weiterlesen
Du hast natürlich recht, Marko. Oh Mann, und das passiert mir als gebürtiger Hagener. Danke für die Korrektur. Obwohl Extrabreit… weiterlesen
Extrabreit ist Gott sei Dank nie In der Hitparade Aufgetreten. LG Marko weiterlesen
Ich bin in diesem Krankenhaus am 26 März 1951 zur Welt gekommen und wohnte mit meinen Eltern und zwei Brüdern… weiterlesen