Für die einen war es Honky Tonk 2015, für andere die längste Warteschlange der Stadt: Schon früh am Abend ging in einigen der 12 Locations nichts mehr, Schlange stehen war angesagt. Drinnen ging es dagegen überall rund. Von Soul und Pop bis Hard-Rock und Rockabilly gab es für jeden Geschmack etwas auf die Ohren.
Einige Bands waren Wiederholungstäter und konnten sich auf ihre Fangemeinde fest verlassen. Während also drinnen gefeiert und getanzt wurde, wurde die Stimmung vor den Türen auch langsam besser. Selbst das Wetter wurde im Laufe des Abends kooperativer, so dass der Weg zwischen Frankis und Salzsieder, zwischen The View und Backs auch wieder trockenen Fußes zurückgelegt werden konnte. Wenn wir uns für das Honky Tonk 2016 etwas wünschen könnten, dann wären es besseres Wetter und mehr Locations …
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