Eine angemessene Würdigung von Trios „Da Da Da“* aus dem Jahre 1982 wäre nur im Rahmen eines Streuner-Sonderheftes möglich, welches von der Redaktion mehrheitlich abgelehnt wurde. Hier also die wichtigsten Fakten in Stichpunkten.

„Da Da Da“ erreichte weder in Deutschland noch bei den Inseleuropäern Platz 1 der Charts, lediglich in Österreich und der Schweiz reichte es für die Pole Position. Parodien und Coverversionen des Stückes veröffentlichten Frank Zander, Karl Dall und die Excrementory Grindfuckers, insbesondere letztere blieben sehr nah am Original.

Die orgiastisch anmutende Hookline des Stückes stammt, entgegen der landläufigen Meinung, nicht von einer Bontempi, sondern von einem Casio-Keyboard. Die Zahl 3 war für Trio eine fast schon magische Zahl, sie taucht in der langen Karriere immer wieder auf. Mutige Statements enthalten die Behauptung, dieses hänge mit dem Bandnamen zusammen. Die Sprechpassagen von Gerd „Kralle“ Krawinkel in dem cineastischen Meisterwerk „Drei gegen Drei“ waren so schlecht, dass sie vom Deutschen ins Deutsche synchronisiert wurden.

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