Ein tolles Konzert mit einem virtuosen Gitarristen und einer phantastischen Combo: „Blug plays Hendrix” holte die 60er in die Gegenwart. Leider wird man nie wissen, wie der viel zu früh verstorbene Jimmy Hendrix seine Songs heute interpretieren würde – aber Thomas Blug dürfte mit seinen Versionen ziemlich nah dran sein. „Foxy Lady”, „Voodoo Child” und „All Along The Watchtower” klangen im vollen Bahnhof frisch, druckvoll und äußerst dynamisch. Blug lieferte sich mit Bassmann Reggie Worthy atemberaubende Duelle. Ein Knaller: Die Version von „Hey Joe” mit integriertem „Superstition”. Gitarrenrock vom Allerfeinsten, und das trotz Reisestress: Die Band reiste aus Saarbrücken an und trat am nächsten Tag bereits in Frankreich wieder auf.
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Mein lieber Albert, Worte die einen über 50jährigen nachdenklich machen. Ich wünsche Dir auf Deinem neuen Lebensweg nur das beste… weiterlesen
Die übliche Geschichte .... Was für ein wunderschönes Kleinod wurde damals leichtfertig zerstört. Ein Jammer, dass es von der Türmchenvilla… weiterlesen
Du hast natürlich recht, Marko. Oh Mann, und das passiert mir als gebürtiger Hagener. Danke für die Korrektur. Obwohl Extrabreit… weiterlesen
Extrabreit ist Gott sei Dank nie In der Hitparade Aufgetreten. LG Marko weiterlesen
Ich bin in diesem Krankenhaus am 26 März 1951 zur Welt gekommen und wohnte mit meinen Eltern und zwei Brüdern… weiterlesen