Blug plays Hendrix salzstreunerEin tolles Konzert mit einem virtuosen Gitarristen und einer phantastischen Combo: „Blug plays Hendrix” holte die 60er in die Gegenwart. Leider wird man nie wissen, wie der viel zu früh verstorbene Jimmy Hendrix seine Songs heute interpretieren würde – aber Thomas Blug dürfte mit seinen Versionen ziemlich nah dran sein. „Foxy Lady”, „Voodoo Child” und „All Along The Watchtower” klangen im vollen Bahnhof frisch, druckvoll und äußerst dynamisch. Blug lieferte sich mit Bassmann Reggie Worthy atemberaubende Duelle. Ein Knaller: Die Version von „Hey Joe” mit integriertem „Superstition”. Gitarrenrock vom Allerfeinsten, und das trotz Reisestress: Die Band reiste aus Saarbrücken an und trat am nächsten Tag bereits in Frankreich wieder auf.

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