DER HUNDERTJÄHRIGE, DER AUS DEM FENSTER STIEG UND VERSCHWAND
Foto: Concorde Video

Die Verfilmung eines Bestsellers, dessen Name wohl nicht sperriger sein kann. Doch so vorhersehbar, wie er auf den ersten Blick erscheint, ist dieser Film nicht.

Allan, der an seinem hundertsten Geburtstag beschließt, die Prinzessinnen-Marzipan-Torte im Altenheim stehen zu lassen und auf Reisen „egal wohin“ zu gehen, lernt nicht nur neue Freunde kennen. Er stiehlt einen Koffer voller Geld, reitet auf Elefanten und versehentlich landet auch mal ein Ganove im Gefrierschrank. Doch was dem alten Mann auch begegnet, ihn kann nichts aus der Ruhe bringen, denn Allan hat wirklich schon alles erlebt. So erfährt man, wie er mit Diktator Franco auf einen Revolutionär trank, wesentlich am Manhattan Projekt beteiligt war, Albert Einsteins Bruder Herbert traf und mit Stalin auf den Tischen tanzte.

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand* ist ein wundervoll ehrlicher Film voller trockenem Humor. „Das Leben ist, wie es ist, und kommt, wie es kommt“, da muss man Allan glauben, denn so viel wie er wird wohl keiner von uns erleben! 

pk

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