Fehler in Kino-Filmen
Wie kommt das Mikrofon ins Bild, warum trägt ein Wüstensohn in einem Historienfilm eine Armbanduhr und weshalb ist das Glas im Szenenhintergrund mal voll und mal leer? Ganz einfach!
Weil es nahezu keinen Film ohne Fehler gibt. Selbst in High-End-Produktionen wie den James-Bond-Filmen, in „Krieg der Welten“ oder „Avatar“ passieren beim Dreh Pannen, die auch beim Schnitt übersehen werden und die es bis in die Endfassung schaffen, die schließlich über die Kinoleinwände flimmert: Ein Mann mit Baseball-Cap in „Fluch der Karibik“, Leonardo di Caprio mit und ohne Hosenträger in „Titanic“ oder der Kondensstreifen eines Flugzeugs am Himmel in „Herr der Ringe – Die Gefährten“. Spitzenreiter mit 237 Fehlern ist übrigens „Troja“.
Unzählige Film-Pannen gibt’s unter
www.fehler-im-film.de