Der November wird oft auch als Monat des Abschieds bezeichnet. Und wie das bei Abschieden so ist: Um den einen tut’s einem leid, um den anderen vielleicht nicht so sehr – und bei manchen fällt es nicht einmal auf, dass sie weg sind. 

Auffallen wird es jedenfalls, wenn der frisch abgewählte Berufsnarzisst Trump aus dem Weißen Haus hinauskomplimentiert wird. Aber das werden wir ja erst im Januar sehen, denn noch wehrt er sich mit Händen, Füßen und Komplizen. Andere setzen dagegen freiwillig die Segel: Vom stürmischen Kurparksee und aus den Untiefen der Salzufler Kommunalpolitik heraus, will der Kurdirektor im Februar in ruhige Ostseegewässer einlaufen. Allerdings sollte man die Ostsee im Vergleich zur Nord- oder dem Kurparksee nicht unterschätzen: Auch hier gibt es mitunter Sturm, gefährliche Strömungen und kleinere (See-)Beben.

Hoffentlich nur kurzzeitig, aber mindestens bis Ende November müssen wir auch Abschied von unserer ge- und beliebten Gastronomie nehmen: Liebe Leute, haltet durch! Wir wollen uns alle wiedersehen. Und wir brauchen euch – vor allem für die ganz große Party, wenn wir alle feierlich Corona verabschieden. Zum Schluss noch ein Weihnachtsgeschenktipp: Gutscheine aus Bad Salzuflen – in diesem Jahr alles andere als ein Verlegenheitsgeschenk!

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