Die Rettung der „abgesägten” Energiewende, die Verhinderung eines Ponykarussells auf der Kirmes oder die TV-Verbannung von Markus Lanz: Es gibt nichts, was sich nicht durch mehr Öffentlichkeit bekräftigen ließe.
Ein willkommenes Werkzeug ist dabei die Petition, die sogar im Grundgesetz verankert ist. Wird sie innerhalb von vier Wochen nach Veröffentlichung von mind. 50.000 Personen unterstützt, wird über sie im Regelfall im Petitionsausschuss des Bundestages öffentlich beraten. Immer mehr Menschen nutzen Petitionen, um politisch aktiv zu sein und nicht allein den Lobbyisten die Einflussnahme auf Politiker zu überlassen. Eine Organisation, die Anliegen bündelt und mit aller Wählermacht nach vorn bringt, ist campact!. Mitmischen erwünscht! www.campact.de