© Constantin Film
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Dass es nach dem Erfolg von Fack Ju Göhte unvermeidlich zu einer Fortsetzung kommen würde, war klar. Dass Elyas M’Barek, Karoline Herfurth und Katja Riemann wieder mitfluchen würden, wohl ebenso. Doch wie sollte Teil 2 heißen?

Für das Sequel des Kassenschlagers ließen sich die Filmemacher gleich drei potenzielle Titel schützen: Fresse, Hesse; Leck mich, Schiller und Fack Ju Tu. Am Ende machte der wenig innovative, aber eingängige Titel Fack Ju Göhte 2* das Rennen. Das ist zumindest konsequent; denn auch das übrige Erfolgsrezept bleibt das alte.

Früh aufstehen, lautes Kindergeschrei, ständig Klassenarbeiten korrigieren und Stress: Der Ex-Kleinganove und frischgebackene Lehrer Zeki Müller ist von seinem neuen Job bereits mächtig genervt. Und es kommt noch schlimmer, als sich die übereifrige Direktorin Gerster (Katja Riemann) in den Kopf setzt, den Ruf der Schule zu verbessern, um mit dem elitären Schiller-Gymnasium mitzuhalten. Dafür möchte sie der Konkurrenz die thailändische Partnerschule streitig machen. Herr Müller und seine Kollegin Frau Schnabelstedt werden also mitsamt ihrer chaotischen Klasse auf eine Klassenfahrt nach Thailand geschickt, wo sie ausgerechnet auf eine Gruppe der Konkurrenzschule treffen. Deren Lehrer Hauke Wölki (Volker Bruch) hat sich das Karriereaus von Zeki zur Aufgabe gemacht.

pk

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