„Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm“ beschäftigte sich mit der Frage, wie man das Böse auf der Bühne generell und Hitler genau darstellen kann. Die drastische Überzeichnung der Figuren (zwei Hitler- und ein Göbbels-Darsteller, die sich vor einer Talk-runde verbal zerfleischen) ließ diese Frage jedoch schnell verblassen. Die Mechanismen der Eitelkeit, die Statusspiele unter „Kollegen“, der Schutz der eigenen Person und Position machten aus diesem Einakter einen amüsanten Höllenritt in die menschliche Psyche. Auch wenn die Schauspielkunst das ideale Schlachtfeld für das Revierverhalten bieten mag, ein „bisschen Ruhe vor dem Sturm“ gibt es überall, wo Kampfhähne wie die dargestellten Prächtel, Söst und Lerch aufeinandertreffen. Klasse!
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Schön, dass sich der Neue auf die Kraft des übernommenen Teams stützen will. Bloss nichts Eigenes auf die Beine stellen… weiterlesen
Achtung Schleichwerbung: In gedruckter Form ist "Mörderisches Klassentreffen" direkt beim Verlag bestellbar: https://blitz-verlag.de/index.php?action=buch&id=3833 weiterlesen
Thank you for the kind review. May my book reach all those who could benefit from it. Blessings, Glenn Berkenkamp weiterlesen
Hallo Gerald, vielen Dank für deinen Hinweis. Wir werden noch einmal auf Spurensuche gehen und deine Korrektur mit unseren Recherchen… weiterlesen
Das Haus mit dem Turm war in der Wenkenstrasse 43, nicht 31!!! Wir wohnten dort zur Miete bis 1955. Unter… weiterlesen