In Rush* wird die Rivalität der beiden unterschiedlich Verrückten zu einem persönlichen Drama mit Seifenoper-Elementen – aber auch mit ganz großen Kinomomenten.
Selbst die Zuschauer, die dem Kreisverkehr der Formel 1 nichts abgewinnen können, werden den Film von Ron Howard (Apollo 13) viele spannende und ergreifende Erlebnisse abgewinnen können. Daniel Brühl spielt den sperrigen Österreicher grandios unzugänglich. Chris Hemsworth zeichnet seinen nur vordergründig sorglosen Gegner als Laudas perfekten Gegenpol, der insgeheim allerdings nicht weniger vom Ehrgeiz zerfressen zu sein scheint als der österreichische Perfektionist.
Rush begeistert, auch wenn bekanntermaßen vieles der Rennfahrer-Rivalität nur hinzugedichtet wurde. Aber ist bei der Formel 1 nicht ohnehin alles nur Show?
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